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Top Tipps zur Steigerung der Sichtbarkeit im Internet

Die Corona Krise hat es mehr als deutlich gezeigt: wer im Netz nicht sichtbar ist, hat keine schöne Zukunft. Händler, die sich während der Pandemie ein Online Business aufgebaut haben, sind stärker als zuvor aus dieser herausgegangen. Alle anderen hat es leider erwischt und diese existieren zum großen Teil nicht mehr.

Aus diesem Grund schauen wir uns heute die wichtigsten Tipps zur Suchmaschinenoptimierung der Website an, damit man möglichst sichtbar auf Google ist.

Metadaten optimieren

Metadaten zeigen der Suchmaschine relevante Informationen über den Inhalt einer Website. Die Metadaten sind jene, welche in den Suchergebnissen erscheinen. Diese lassen sich unterteilen in den Metatitel und die Metabeschreibung.

Der Titel sollte kurz und knapp sein. Immerhin ist er auf 70 Zeichen begrenzt. Der Titel muss den Betrachter dazu bringen, dass er mehr wissen möchte und auf die Website klickt. Ebenso kann Google dadurch beeinflusst werden. Der Meta Titel ist ein essenzieller Ranking Faktor.

Das primäre Keyword der Landingpage sollte möglichst weit vorne stehen. Zusätzlich zeigen Begriffe, wie „Ratgeber“ oder „2022“ dem Nutzer, um welche Art der Quelle es sich handelt und wie aktuell diese ist.

Die Metabeschreibung kann insgesamt 156 Zeichen lang sein. In dieser sollte auch das Keyword auftauchen und dem Nutzer einen kurzen Einblick in die Inhalte geben. Hier kann etwas ausführlicher die Interesse des Nutzers geweckt werden.

Content schaffen

Google möchte, dass die Inhalte ganz vorne ranken, die die Suchintention des Nutzers möglichst genau abdecken. Der Content ist einer der Faktoren, welcher dies ungemein beeinflussen kann.

Manchmal liest man, dass der Inhalt einer Website für die Suchmaschine optimiert werden muss. Dahingehend übertreibt man es oft und versucht das Keyword möglichst oft einzubringen. Das wirkt unnatürlich und lässt sich schlecht lesen.

Viel wichtiger ist es den Menschen zu beachten. Für ihn sollte der Content kreiert werden, sodass dieser möglichst lange auf der Website bleibt und einen Mehrwert findet. Das eine schließt das andere nicht aus.

Das primäre Keyword kann im Inhalt mehrere Male drin vorkommen. Außerdem sollte es in den Überschriften verwendet werden. Bilder und Videos sorgen dafür, dass der Inhalt anschaulicher wird und bringt den Nutzer dazu länger zu bleiben.

Content kann in jede Landingpage integriert werden. Auf Produktseiten können wichtige Inhalte zum Produkt selbst implementiert werden und im eigenen Blog ist jeder themenrelevante Beitrag möglich.

In jedem Aspekt sollte selbstverständlich sein, dass der Inhalt einzigartig ist und nirgends aus dem Netz kopiert.

Wie lang ein Text sein soll, hängt immer vom Inhalt ab. Bei einem Rezept bringt es nichts, wenn dieses auf 800 Wörter gestreckt wird. Ein guter Tipp ist es immer sich die ersten 3-5 Positionen bei Google anzuschauen und daraus einen Mittelwert zu ziehen. Ähnlich kann es bei dem Inhalt getan werden.

Mit internen Verlinkungen können die anderen Landingpages gestärkt werden und der Nutzer wird einfacher durch die Website navigiert.

Schlussendlich muss Content immer aktuell gehalten werden. Natürlich gibt es Evergreen Content, welcher nahezu immer aktuell ist, aber auch dieser muss alle paar Jahre um neuste Erkenntnisse ergänzt werden. Das zeigt Google, dass die Seite noch aktualisiert wird und der Nutzer erhält keine veralteten Informationen.

Linkbuilding betreiben

Verlinkt eine fremde Website in ihren Inhalten auf die eigene, ist dies ein Backlink. Ein Backlink vererbt die Vertrauenswürdigkeit und Autorität weiter. Die zwei Aspekte gehören zu den wichtigsten für Google, um beurteilen zu können, welche Seite die Suchintention eines Nutzers möglichst gut abdecken kann.

Primär bei sensiblen Themen ist es wichtig, dass durch externe Quellen eine Expertise ausgestellt wird.

9:16 und nicht 16:9 – mobile first

Während vor einigen Jahren ein Großteil aller Nutzer vor dem Laptop oder Desktop PC verbracht hat, sitzt der Großteil heutzutage vor dem Tablet oder Smartphone. Viele junge Kinder kennen Laptops kaum noch, da sie mit mobilen Geräten aufwachsen.

Aus diesem Grund wurde bei Google mobile First eingeführt, welches Websites dazu bringen soll ihre Inhalte für mobile Endgerät zu optimieren. Andernfalls ist eine gute Positionierung kaum möglich.

Zahlreiche Websites werden für den Desktopbetrieb optimiert und die mobile Variante wird gänzlich vergessen. Dabei hängen die meisten Nutzer dort.

Bei der mobilen Variante ist es wichtig sich auf die wichtigsten Inhalte zu beschränken, sodass der Nutzer nicht über mehrere Kilometer scrollen muss. Inhalte müssen gut lesbar und anklickbar sein.

Bilder werden im Vorhinein komprimiert, sodass eine minimale Dateigröße erreicht wird, um lange Ladezeiten zu verhindern. Bereits 0,1 Sekunden mehr Ladezeit können Nutzer verscheuchen.