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Interessante Rendite beim Online-Trading von Devisen

Börsen und Finanzmärkte haben schon seit Jahrzehnten eine ganz besondere Faszination, die viele Menschen anspricht. Durch das Internet ist es zudem wesentlich leichter geworden, selbst als privater Anleger an Märkten aktiv zu werden, die früher nur für professionelle Investoren zugänglich waren. Der Handel mit Devisen ist dafür ein sehr gutes Beispiel.

Die Wechselkurse zwischen Euro und US-Dollar oder zwischen dem britischen Pfund und dem japanischen Yen zeigen oft nur relativ geringe Ausschläge. Mit Hilfe der entsprechenden Instrumente – und natürlich einem soliden Fachwissen – kann man im sogenannten Forex-Handel trotzdem viel Geld verdienen. Forex ist übrigens die Abkürzung für den englischen Begriff „Foreign Exchange“, also ausländische Währungen. Natürlich sollte man beim Handel mit Forex sorgfältig vorgehen und sich zunächst einen guten Broker suchen sowie die passende Strategie festlegen interessiert.

Budget und Risikobereitschaft

Vor dem Start in den Handel mit Devisen sollten sich gerade private Investoren ausführliche Gedanken über die eigene Strategie machen. Welches Risiko will man bei seinen Trades eingehen, welches Kapital hat man dabei zur Verfügung und über welchen Zeitraum möchte man sich auf dem Markt engagieren? Diese und ähnliche Fragen sind dabei sehr wichtig. Darüber hinaus sollte man sich auf ein bestimmtes Segment beschränken – schließlich ist es unmöglich, alle Daten und aktuelle Nachrichten im Blick zu behalten.

Hier unterscheidet sich das kurzfristige Forex-Trading nicht von längerfristigen Anlagen in Aktien. Wer sich etwa in der Versicherungsbranche gut auskennt, findet unter den größten Konzernen in diesem Bereich sicher den einen oder anderen Favoriten. Bei Devisenkursen sollte man sich von Beginn an auf ein Währungspaar beschränken und dazu ein möglichst großes Fachwissen ansammeln. Später ist es natürlich jederzeit möglich, dieses Wissen auch bei anderen Währungen zu nutzen.

Charts und Werkzeuge für die Analyse

Neben einem Blick auf aktuelle Nachrichten spielen Charts beim Devisenhandel eine sehr große Rolle. Viele Trader setzen auf die sogenannte technische Analyse. Dabei halten sie im Verlauf eines Kurses Ausschau nach bestimmten Mustern, die wiederum eine Vorhersage ermöglichen sollen. Wer es tatsächlich schafft, auf dieser Basis in der Mehrzahl der Fälle steigende oder fallende Kurse vorherzusagen, darf sich auf interessante Renditen freuen.

Voraussetzung für eine solche Analyse sind natürlich Charts in Echtzeit. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von hilfreichen Werkzeugen für die Analyse von Kursverläufen. Ein guter Broker sollte den eigenen Kunden die entsprechenden Instrumente bieten. Ob man sich tatsächlich auf einen Broker verlassen kann, lässt sich am besten mit einem Demokonto testen. Hier kann man erst einmal alle Instrumente ohne Risiko ausprobieren. Die dabei erzielten Gewinne sind natürlich virtuell, trotzdem ist ein solches Demokonto die beste Vorbereitung auf den Handel mit seinem eigenen Kapital.