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Zehn Tipps für die perfekte Grußkarte

Für so manchen ist das Thema Grußkarte ein leidiges Thema. Das beginnt schon beim jeweiligen Anlass. Hier stellt sich für so machen die Frage, ob ein kurzes und nettes Telefonat nicht die bessere Alternative ist. Als nächstes stellt sich natürlich die Frage, welche Karte es sein soll. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verschickt deshalb besser eine persönlich gestaltete Karte. Damit zeigt der Versender nicht nur, dass er sich Mühe gegeben und Zeit investiert hat, sondern auch, dass er die persönliche Beziehung zum Empfänger sehr wohl zu schätzen weiß.

Ein kleines Dankeschön an Geschäftspartner

In vielen Unternehmen stellt sich alljährlich die Frage, ob Grußkarten zu Gelegenheiten wie dem Weihnachtsfest eigentlich sein müssen. Jedoch sind diese ein nicht zu unterschätzender Faktor für die Bindung der Kunden und der Mitarbeiter an ein Unternehmen. Ersteren wird mit der Grußkarte nämlich das eigene Unternehmen wieder in Erinnerung gerufen, Letzteren gegenüber wird eine gewisse Wertschätzung damit gezeigt.

Und auch im privaten Bereich ist das kleine Kärtchen nicht zu unterschätzen. Beispielsweise, wenn jemand einen Heiratsantrag machen möchte. Der klassische Kniefall mit einem Strauß roter Rosen mag zwar romantisch klingen, ist aber längst weit über Gebühr strapaziert. Warum also nicht den Heiratsantrag schriftlich stellen und die Karte bei einem romantischen Candle-Light-Dinner auf den Tisch schmuggeln?

Tipps für die perfekte Grußkarte

1. Natürlich kann jemand, der eine persönliche Grußkarte versenden möchte, diese komplett selbst gestalten. Dafür ist allerdings einiges an gestalterischem Geschick notwendig und derjenige braucht spezielle Software, mit der er natürlich auch umgehen können muss. Die bessere Alternative besteht darin, bei einem Online-Anbieter eine Designvorlage auszuwählen und diese mit Hilfe eines Design-Tools nach Belieben abzuändern.

2. Besonders stilvoll wirken die selbst gestalteten Karten, wenn sie mit Elementen in Gold und Silber oder einem besonders edel wirkenden Effektlack verziert werden.

3. Nicht minder wichtig wie die Gestaltung, ist die Frage, auf welchem Papier die Grußkarte ausgedruckt werden soll. Bei Grußkarten empfiehlt sich ein etwas dickeres und festeres Papier, das fast schon an Pappe erinnert.

4. Gern können in die Grußkarte auch Fotos oder Cliparts eingefügt werden. Diese geben der Karte eine ganz persönliche Note.

5. Ebenso wichtig ist es, die richtigen Worte zu wählen. Die Wortwahl hängt allerdings stark vom Empfänger der Karte ab. Im Freundes- und Bekanntenkreis kann dieser durchaus flapsig sein, bei beruflichen Kontakten sollte der Tonfall eher freundlich-höflich sein.

6. Auf den Empfänger kommt es an: Eine Grußkarte an einen Freund sollte definitiv anders gestaltet sein als die Karte für eine junge Familie.

7. Das Persönliche sollte nicht zu kurz kommen. Das heißt: Hat jemand eine schmerzhafte Trennung hinter sich und feiert erstmals Weihnachten alleine, können ein paar mitfühlende Worte nicht schaden.

8. Die Grußkarte lässt sich selbstverständlich auch nutzen, um eingeschlafene Kontakte und Beziehungen neu aufleben zu lassen. Etwa, indem der Gruß mit der Einladung zu einer gemeinsamen Aktivität verbunden wird.

9. Selber drucken oder den Profi ran lassen lautet eine weitere Frage, die sich so mancher stellt. Die erste Variante empfiehlt sich nur, wenn derjenige einen professionellen Drucker in seinem Büro stehen hat, der eine brillante Druckqualität garantiert. Andernfalls ist er gut beraten, den Druck über den Anbieter zu machen oder die Vorlage an eine Digitaldruckerei zu geben. Der Vorteil: Diese übernehmen – gegebenenfalls gegen einen geringen Aufpreis – auch gleich den Versand.

10. Selbstverständlich sollte die Grußkarte nicht in einem langweiligen weißen Umschlag verschickt werden. Besser ist es, einen farbigen Umschlag zu wählen.