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Zehn Tipps für die Buchhaltung

Die Buchhaltung ist für jeden Selbstständigen und Unternehmer ein leidiges und oft lästiges Thema. Jedoch werden in der Buchhaltung alle Geschäftsvorfälle aufgezeichnet. Und genau das zu tun, ist vom Gesetzgeber her vorgeschrieben. Und auch dem Unternehmer nützt die regelmäßige Pflege seiner Buchhaltung. Schließlich ist er unter anderem dazu verpflichtet, n jedem Quartal eine Umsatzsteuervoranmeldung abzugeben, was durch eine ordnungsgemäße Buchführung erheblich einfacher ist.

Die passende Software macht es einfacher

Mittlerweile gibt es allerdings eine Vielzahl an Programmen, welche den Unternehmen die ordnungsgemäße Buchführung erheblich erleichtern. Die Bandbreite reicht hierbei von komplexen Programmen, mit deren Hilfe sich sogar ganze Konzerne verwalten lassen, bis hin zu einfachen Lösungen, in welchen alle wichtigen Funktionen vereinigt sind.

Es lohnt sich deshalb in jedem Fall, vor der Anschaffung zunächst einmal ein Vergleichsportal zu Rate zu ziehen, um auch wirklich die Software zu finden, die optimal zum eigenen Unternehmen und dessen Ansprüchen passt.

10 Gründe, warum sich die Software lohnt

1. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Buchhaltung an einen externen Experten, etwa einen Steuerberater oder einen Bilanzbuchhalter, auszulagern. Jedoch ist diese Variante mit laufenden Kosten verbunden, die gerade bei Selbstständigen und kleinen Unternehmen oft nicht im Budget vorgesehen ist.

2. Alternativ können sie sich auch für ein modernes Buchhaltungsprogramm entscheiden. Dieses hat den Vorteil, dass nicht nur die Kosten erheblich niedriger liegen, sondern der Unternehmer jederzeit im Blick hat, wie sich die Geschäfte entwickeln.

3. Der größte Vorteil dieser Programme besteht darin, dass sich auch Laien ohne das entsprechende Fachwissen mit der Arbeit beginnen können, weil sie durch die intuitive Bedienung der Software bestmöglich unterstützt werden.

4. Charakteristisch für eine gute Software ist, dass viele Arbeitsabläufe automatisiert sind. Der Anwender spart sich dadurch einiges an Zeit und auch Nerven, weil der Aufwand für die regelmäßige Pflege auf ein absolutes Minimum reduziert ist.

5. Die Buchhaltung kann im Unternehmen komplett intern erledigt werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten, weil kein externer Spezialist mit dem Durchführen der einzelnen Buchungen beauftragt werden muss. Überlegenswert ist allenfalls, ob ein Steuerberater nicht eingeschaltet wird, wenn es darum geht, die Unterlagen beim Finanzamt einzureichen.

6. Gute Buchhaltungsprogramme werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Das hat für die Unternehmer den großen Vorteil, dass durch die Software stets geprüft wird, ob sämtliche aktuellen gesetzlichen Vorlagen auch wirklich eingehalten werden.

7. Durch die Software erfolgt außerdem eine dahin gehende Prüfung, ob die Buchungen wirklich korrekt eingegeben wurden. Ist das nicht der Fall, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Anwender hat die Möglichkeit, seine Eingabe noch zu korrigieren.

8. Die eingegebenen Daten werden anschließend automatisiert zusammengestellt und können mit einem Mausklick weiter geschickt werden, sodass sie fristgerecht beim Finanzamt sind.

9. Der Unternehmer kann jederzeit wichtige Geschäftszahlen aufrufen und somit rasch strategische Entscheidungen treffen, falls dies erforderlich ist.

10. Ferner zeichnet sich ein gutes Programm dadurch aus, dass sowohl die einfache als auch die doppelte Buchführung möglich sind. Es lässt sich also auch ein kompletter Jahresabschluss samt Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellen.