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Top 10 der besten Selbstverteidigungsmittel

Immer häufiger kursieren Nachrichten von Überfällen in den Medien. Aus diesem Grund befassen sich auch zunehmend mehr Deutsche mit den Möglichkeiten, sich selbst zu schützen. Hier kommen unsere Top 10 der besten Selbstverteidigungsmittel:

1.    Pfefferspray

Pfefferspray gehört zu den besten frei verkäuflichen Selbstverteidigungsmitteln. Es ist im Notfall nicht nur äußerst effektiv, die kleine Dose passt sogar in jede Jacken- oder Handtasche. Das Spray enthält eine stark reizende Flüssigkeit, die bei dem Angreifer sofort für juckende Augen und Hustenreiz sorgt.

2.    Schreckschusspistole

Eine Schreckschusspistole dürfen nur Personen besitzen, die einen „Kleinen Waffenschein“ haben. Es handelt sich dabei um eine Nachbildung einer Waffe, die durch Platzpatronen einen Warnschuss abgibt. Es gibt auch Patronen mit Reizgas.

3.    Teleskopschlagstock

Der Teleskopschlagschutz gehört innerhalb der Securityszene schon längst zur Grundausstattung. Wenn der richtige Umgang mit dem Stock gegeben ist, lassen sich Angreifer sofort außer Gefecht setzen. Die häufig erworbene Version dieses Selbstverteidigungsmittel ist der Kubotan. Ein kleines Schlaginstrument, das sogar als Schlüsselanhänger erhältlich ist.

4.    Elektroschocker

Mit einem Elektroschocker kann ein Angriff sofort beendet werden, denn der Angreifer ist nicht mehr imstande, sich zu wehren. Der klassische Elektroschocker ist in Deutschland erlaubt, sofern er legal erworben wurde und nicht als Waffe genutzt wird. Verboten ist der Einsatz von einem Taser, der über Distanz abgegeben werden kann.

5.    Taschenmesser

Taschenmesser können zur Abschreckung des Angreifers dienen. Um sich damit zu verteidigen, ist jedoch eine geübte Technik nötig. Außerdem fallen vor allem große Messer unter das Waffengesetz.

6.    CS-Gas

CS-Gas ähnelt dem Pfefferspray. Es ist in kleinen Dosen erhältlich, die sich gut in der Tasche verstauen lassen. Beim Sprühen wird ein Tränenreizstoff freigesetzt, der den Angreifer außer Gefecht setzt, ihm aber keinen langfristigen Schaden zufügt.

7.    Quarzhandschuhe

Bei Quarzhandschuhen handelt es sich um Lederhandschuhe, die an den Knöcheln mit Quarz verstärkt sind. Dadurch wird der Schlag des Trägers verstärkt und die Hand geschont. Um die Handschuhe zur Selbstverteidigung einsetzen zu können, muss der Träger viel Kraft aufwenden und eine gute Technik beherrschen.

8.    Taschenalarm

Der Taschenalarm dient weniger zur Selbstverteidigung als zur Abschreckung des Angreifers. Durch einen Knopfdruck ausgelöst, kommt es zu einem schrillen, sehr lauten Ton, der Passanten auf den Angriff aufmerksam machen soll. Bestenfalls ist der Täter von diesem Alarm so verunsichert, dass er sein Vorhaben aufgibt.

9.    Baseballschläger

Der Baseballschläger ist ein Selbstverteidigungsmittel, das überwiegend zu Hause vorzufinden ist. Der Besitz ist nur legal, wenn er als Sportgerät und nicht als Waffe erworben wird. Für noch mehr Schutz in den eigenen Vier Wänden empfiehlt sich eine Sicherheitskamera.

10. Selbstverteidigungskurs

Trotz des Besitzes von Pfefferspray und Co. sollte immer der Besuch eines Selbstverteidigungskurses in Betracht gezogen werden. Die Teilnehmer lernen nicht nur wie sie sich verteidigen können, sondern auch wie sie sich aus Griffen befreien und Passanten richtig auf den Angriff aufmerksam machen.

Selbstverteidigungsmittel dürfen laut Gesetz nur zur Notwehr eingesetzt werden. Wer nicht nach gesetzlicher Definition handelt, macht sich strafbar.