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Gaming in der EU – die Top Trends

Der Markt rund um Spiele auf dem Computer, auf Konsolen oder auf mobilen Geräten ist in Europa zwar bereits enorm groß, im Vergleich zu anderen Regionen weltweit jedoch noch unterentwickelt. Derzeit liegen die Umsätze der Branche in Deutschland, Großbritannien und Frankreich zusammengerechnet unter den Summen, die allein in Japan mit Spielen aller Art generiert werden. Darüber hinaus sind die USA und China sehr wichtige Märkte für die Branche, in denen die Umsätze noch einmal deutlich höher ausfallen. Das zeigt bereits, dass das Potenzial in Europa noch enorm ist, aus diesem Grund achten die Hersteller von Software und Hardware genau auf die Trends, die den Markt in den kommenden Jahren auszeichnen dürften. Ein gutes Beispiel dafür ist die immer größere Popularität von Glücksspielen. Diese sind dank der enormen Verbreitung von Online Casinos mittlerweile von überall aus ganz leicht zugänglich, sodass man jederzeit einfach zwischendurch den einen oder anderen Einsatz platzieren kann.

Überblick über Casinos im Internet

Glücksspiele sind ein wichtiger Trend in der Branche. Diese haben sich in den vergangenen Jahren zu einem bei immer mehr Fans solcher Spiele sehr beliebten Angebot entwickelt, vor allem im Internet. Dort haben sich zahlreiche Online Casinos etabliert, in denen Klassiker aus dem Casino wie Roulette oder Blackjack zu finden sind, genau wie Spielautomaten und viele weitere Alternativen. Der enorme Wettbewerb zwingt die Betreiber von Online Casinos dazu, unter anderem mit Boni und speziellen Aktionen auf die Jagd nach neuen Kunden zu gehen. Eine Übersicht über solche Angebote sowie über weitere Aspekte, die bei der Auswahl eines Online Casinos für die eigenen Einsätze wichtig sind, finden Interessierte zum Beispiel unter www.onlinecasino24.at, wo zudem immer wieder neue Tests über verschiedene Portale veröffentlicht werden. Ein Punkt ist bei Glücksspielen im Internet übrigens besonders interessant: Viele Spiele sind auch mit einem virtuellen Guthaben und somit kostenlos verfügbar, wenn man nur auf der Suche nach leichter Unterhaltung ist.

Freemium-Trend geht weiter

Dieses kostenlose Spielen ist auch bei anderen Varianten sehr wichtig. Es gibt eine ganze Reihe von Herstellern, die sich schon heute auf die Gestaltung sogenannter Freemium-Angebote konzentrieren. Dabei handelt es sich um Spiele, die man über das Internet oder per App auf dem Smartphone im Prinzip kostenlos nutzen, bei denen man aber für weitere Funktionen Einkäufe tätigen und zum Beispiel den Ablauf beschleunigen kann. Eine andere Alternative sind die sogenannten „Free2Play“-Spiele, die vor allem in Europa und bei Gelegenheitsspielern sehr populär sind. Diese Titel sind komplett kostenlos, finanzieren sich allerdings über Werbung oder Produktplatzierungen. Alles in allem dürfte sich an diesen beiden Trends in den kommenden Jahren auch durch die Einführung von neuen Techniken, allen voran die virtuelle Realität, sehr wenig ändern. Gerade durch den App Store von Apple oder Google Play für Android-Geräte haben sich beide Varianten weit verbreitet.

Mehr Sport, bessere Technik

Die zunehmende Verbreitung von Hightech-Geräten, zum Beispiel von VR-Brillen, dürfte sich auch auf die entsprechende Software auswirken. Entwickler von Spielen setzen schon heute immer mehr auf solche Angebote, in den kommenden Jahren dürften noch viele weitere Titel neu hinzukommen. Das wird sich aller Voraussicht nach auch auf den E-Sports-Bereich auswirken. Dort sind bereits viele Proficlubs in einer Kooperation mit professionellen Gamern, seit dem Sommer 2018 ist auch Bundesligist Werder Bremen in diesem Segment aktiv. Durch die sehr aktive Vermarktung sowohl von Fußballvereinen als auch von Spieleherstellern wird dieser spezielle Bereich sicher noch weiter an Zulauf gewinnen. Neben dem Fußball gibt es jedoch noch andere Bereiche, in denen professionelle Gamer immer zahlreicher werden, vor allem das sehr populäre Spiel League of Legends. Gerade in Europa ist das potenzielle Wachstum der Branche noch enorm, schließlich sind auch hier die Umsätze kleiner als anderswo.