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Die zehn wichtigsten Aspekte für einen Kellnerruf

Der Beruf „Kellnern“ zählt zu den beliebtesten Jobs in der Ferienzeit und bei Studenten. Doch nicht jeder interessierte Bewerber eignet sich auch für den Job. Zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen gehören Stressresistenz und eine gewisse körperliche Fitness. Darüber hinaus sollten sie außerdem gut organisiert sein und ein gewisses Maß an Gelassenheit an den Tag legen. Schwieriger wird es insbesondere in großen Räumen, den Überblick über die Gäste und ihre Bestellungen zu behalten. Doch hier gibt es mit dem Kellnerruf mittlerweile auch eine Möglichkeit, die sowohl dem Gast als auch dem Kellner das Leben erleichtert.

So mancher Gast wendet sich außerdem mit Fragen zu den Speisen an den Kellner. Dieser sollte also nicht nur wissen, was auf der Karte steht, sondern auch, welche Zutaten die Gerichte enthalten. Diese Informationen sind insbesondere für Allergiker wichtig. Und gerade in diesem Zusammenhang sind die Gäste mittlerweile bestens informiert. Ein Kellner ist also gut beraten, wenn er sein Fachwissen entsprechend erweitert.

Warum ist ein Kellnerrufsystem notwendig?

Vor allem in Stoßzeiten lässt sich in vielen Lokalen beobachten, dass die Gäste unnötig lange warten müssen, bis sich ein Kellner überhaupt um sie kümmert und die Bestellung aufnimmt. Dadurch entstehen nur völlig unnötige Konflikte, die im Grunde nur darauf basieren, dass der Kellner schlicht und ergreifend keine Zeit hat, die Gäste zwischendurch zu fragen, ob sie noch weitere Wünsche haben. Eine intelligente Lösung ist das Kellnerrufsystem, welches folgende Funktionen besitzen sollte.

Die wichtigsten Funktionen des Kellnerrufsystems

Die wichtigste Funktion des Kellnerrufsystems besteht natürlich darin, dass der Gast per Knopfdruck ein Zeichen geben kann, dass er etwas bestellen oder bezahlen möchte. An welchem Tisch er gerade gefragt ist, kann der Kellner anschließend auf seiner SmartWatch sehen.

Durch das Kellnerrufsystem werden die Bestellung in eine optimale Reihenfolge gebracht. Für den Kellner bedeutet das, dass er keine unnötigen Laufwege in Kauf nehmen muss. Von diesem System profitieren also insbesondere Anfänger und ungelernte Kräfte, die mit den Abläufen im Betrieb noch nicht so vertraut sind.

Das Kellnerrufsystem liefert dem Betreiber des Lokals auch zusätzliche Daten, mit deren Hilfe er die Abläufe innerhalb seines Betriebes optimieren kann. Beispielsweise wird die Wartezeit auf den Service oder wie oft und lange ein Tisch von Gästen besetzt ist, gemessen.

Unverzichtbar für das Personal ist die SmartWatch, wenn ein Kellnerrufsystem im Betrieb eingesetzt wird. Sie liefert den Servicekräften stets den notwendigen Überblick.

Interessant für den Betreiber eines Lokals ist insbesondere die LiveView-Funktion. Diese stellt nämlich sämtliche Funktionen in Form von Statistiken dar. Eingesehen werden können diese über jeden beliebigen Browser.

Eine bestehende Internetverbindung ist in aller Regel nicht notwendig. Der Grund: Bei Rapidorder werden alle bewährten Funktechnologien genutzt, sodass das System auch verlässlich arbeitet.

Die genutzte Funktechnik sollte möglichst leistungsstark sein. So hat Rapidorder beispielsweise eine Reichweite von vier Kilometern, die bei Bedarf aber jederzeit erweitert werden kann.

In die Orderbuttons sind Akkus eingesetzt, die im Alltag in etwa sechs Monate lang genutzt werden können. Die SmartWatch hingegen muss häufiger aufgeladen werden. Hier beträgt die Akkulaufzeit nämlich lediglich zwölf Stunden.

Auch einen Diebstahlschutz sollte das Kellnerrufsystem besitzen. Das bedeutet, dass ein diskreter Alarm ausgelöst wird, wenn ein Bestellbutton aus dem Funknetzwerk entfernt wird.

Äußerst praktisch ist die Tatsache, dass auf dem Display ein übersichtlicher Tischplan angezeigt wird. Wünsche nach Bestellungen werden dabei mit wechselnden Farben dargestellt.