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Die 10 hilfreichsten Helfer für die Gartenarbeit

Einen Garten zu besitzen ist schön. Denn man muss sich nicht immer nur im Haus aufhalten, sondern kann auch mal im eigenen Grün in den warmen Monaten des Jahres verweilen. Zudem lässt sich dort einiges anbauen, wie zum Beispiel Tomaten, Karotten, Salat und Erdbeeren. Damit man den Garten genießen und nach Belieben auch bepflanzen kann, ist es allerdings wichtig, ihn zu pflegen. Hierzu sind die folgenden zehn Helfer notwendig, die nachfolgend näher erläutert werden.

1. Häcksler

Wer Bäume oder auch Büsche im Garten hat, braucht den Häcksler. Denn an manchen Tagen im Jahr kann es passieren, dass Zweige von den Bäumen abbrechen und diese teilweise herunterfallen. Oder, wenn die Gewächse einmal im Jahr zurückgeschnitten werden, gibt es auch mehrere Äste, die zu entsorgen sind. Damit das erfolgen kann, müssen diese in einem Häcksler zerkleinert werden. Hier kann man zwischen einem Walzen- und einem Messerhäcksler wählen.

2. Rasensprenger

Ist der Rasen immer schön saftig und grün, schaut man ihn gerne an. Damit das auch so in der trockenen Zeit des Jahres bleibt und er nicht gelb wird, sollte ein regelmäßig Rasensprenger zum Einsatz kommen. So erhält das eigene Grün die Menge an Feuchtigkeit, die es braucht. Dieser kann beispielsweise beim Entspannen nebenbei laufen.

3. Heckenschere

Sehr praktisch ist die Hecke, da sie vor den neugierigen Blicken der Nachbarn und Passanten schützt. Damit sie wieder in Form gebracht wird und die Fußgänger außerhalb des Gartens nicht behindert, sollte hierfür die Heckenschere verwendet werden. Sie ist als Variante mit Akku oder mit Kabel erhältlich. Wenn Sie stumpf ist, sollte diese wieder geschärft werden.

4. Harke

Die Harke ist im Garten ein wahres Multitalent und daher bei jedem Hobbygärtner gerne gesehen. Nach dem Unkraut jäten kann mit ihr das zu entsorgende Kraut zusammenrechen. Auch das Sammeln des heruntergefallenen Laubs und des Fallobstes ist mit der Harke problemlos möglich.

5. Spaten

Zum Lockern und Umgraben der Erde im Gemüse- oder auch Blumenbeet wird der Spaten benötigt. Damit weder der Rücken noch die Hände bei der Arbeit über den Maßen leiden, empfiehlt es sich die Form und Größe vom Spatenblatt auf die eigene Größe abzustimmen.

6. Besen

Meistens besteht der Garten nicht nur aus Grünflächen, sondern auch zum Beispiel aus steinernen Wegen und einer Terrasse. Damit diese harten Flächen ebenso von kleinen Ästen und feinem Laub befreit werden und damit wieder besser begehbar sind, ist die Anschaffung eines Besens ein Muss. So kann auch unterm freien Himmel sauber ein Grillfest gefeiert werden.

7. Gießkanne

Wer viel pflanzt und auch die jährlich wiederwachsenden Gewächse bewundern möchte, sollte regelmäßig die Gießkanne einsetzen. Da jede Pflanze ihren individuellen Bedarf an Wasser hat, ist es mit dem Gießbehälter vorteilhaft, die Flüssigkeit entsprechend zu dosieren.

8. Schubkarre

Man braucht das gerächte Laub und Unkraut nicht in einem Eimer sammeln und zu dem Komposter oder der Biotonne tragen. Besser ist es, wenn hierfür die Schubkarre benutzt wird. Mit dieser können größere Mengen an Gartenabfällen wegtransportiert werden, wodurch man den Rücken schont.

9. Rasenmäher

Wer viel Rasen im Garten hat, braucht ihn einfach: den Rasenmäher. Vor allem in den stark wachsenden Zeiten des Jahres ist er unentbehrlich und kürzt das Grün, wie Löwenzahn, Gras oder auch Klee entsprechend. Ob mit Benzin, Kabel oder Akku, das Mähgerät ist in unterschiedlichen Varianten erhältlich.

10. Motorsense

Die Motorsense wird benötigt, wenn man mit dem Rasenmäher nicht mehr weiterkommt, zum Beispiel bei verwinkelten Grundstücken, schmalen Grünflächen oder Hanglagen. Um nicht mühevoll händisch tätig zu werden, kann dieses Gartengerät die entsprechenden Stellen kräfteschonend schneiden. Einen Überblick über verschiedene Geräte sind hier in einer Tabelle aufgelistet.