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Die 10 besten Heilpflanzen für Beschwerden aller Art

Heilpflanzen spielen schon seit Anbeginn der Menschheit eine wichtige Rolle im medizinischen Bereich. Sie können bei den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen helfen. Es ist daher auf jeden Fall sinnvoll, zumindest die wichtigsten Pflanzen zu kennen. Hier kommen die 10 besten für Beschwerden aller Art!

Hanf

Hanf wird bereits seit tausenden von Jahren für medizinische Zwecke genutzt. Mithilfe des Prozesses der Decarboxylierung findet es sogar in Lebensmitteln Verwendung. Allerdings hat kaum eine Pflanze eine so turbulente Geschichte wie Cannabis. Wer sich Hanf im Wandel der Zeit anschaut, wird schnell feststellen, dass die Nutzpflanze ein polarisierendes Image hat. Ihr medizinischer Nutzen steht jedoch außer Frage.

Kurkuma

Gerade in Indien hat Kurkuma eine große Bedeutung. Allerdings erfreut sich das Gewürz auch bei uns einer zunehmenden Beliebtheit. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich kann Kurkuma beispielsweise bei Entzündungen, Hautkrankheiten und Verdauungsstörungen helfen.

Knoblauch

Alle kennen Knoblauch, doch nur die wenigsten wissen, dass es sich dabei um ein natürliches Antibiotikum handelt. Bereits seit einigen Jahrtausenden wird Knoblauch als Heilpflanze genutzt. Er kann das Wachstum von Keimen hemmen und enthält zudem einige gesunde Inhaltsstoffe. Darunter Vitamin B und C.

Pfefferminze

Pfefferminze ist weit verbreitet und wird bereits seit geraumer Zeit sowohl für äußere als auch innere Beschwerden verwendet. Die Wirkung von Pfefferminze ist antimikrobiell, beruhigend und entkrampfend. Das ist auch einer der Gründe, wieso viele Menschen einen Pfefferminztees zur Bewältigung von Stress trinken. Die Heilpflanze kann ungemein dabei helfen, von seinem stressigen Alltag runterkommen.

Ingwer

Nicht jeder mag Ingwer, da das Gewürz zugegebenermaßen etwas scharf ist. Der medizinische Nutzen lässt sich jedoch nicht bestreiten. Die Einnahme von Ingwer regt unsere Verdauung an. Das macht es zu einem guten natürlichen Aufputschmittel. Außerdem ist erwiesen, dass Ingwer unterschiedlichen Erkrankungen vorbeugen kann. Wer regelmäßig Ingwer isst, reduziert dadurch sogar das Risiko von Krebs.

Kamille

Die meisten von uns dürften Kamille noch aus Kindheitstagen kennen. Schließlich gehört Kamillentee zu den beliebtesten Hausmitteln. Der Grund dafür ist, dass Kamille eine Vielzahl an ätherischen Ölen enthält. Diese wiederum haben eine umfangreiche Heilwirkung. Kamille ist antibakteriell, blutreinigend, beruhigend, entzündungshemmend und sogar krampflösend. Infolgedessen kann Kamille bei einer Vielzahl von Beschwerden zum Einsatz kommen.

Brennnessel

Den besten Ruf hat die Brennnessel nicht. Wer sich schon einmal die Hände an den Blättern verbrannt hat, weiß ganz genau wieso. Doch das ändert wenig daran, dass die Brennnessel eine gute Heilpflanze ist. Die Einnahme von Brennnesseltee ist vor allem bei Blasen- und Nierenleiden hilfreich.

Rosmarin

Rosmarin wird in vielen Gerichten genutzt. Gerade aus der mediterranen Küche ist das Gewürz nicht mehr wegzudenken. Da Rosmarin sowohl Bitterstoffe als auch ätherische Öle enthält, bringt es auch eine medizinische Wirkung mit sich. Es kann beispielsweise bei Rückenschmerzen und Muskelkater helfen. Nicht ohne Grund erfreut sich Rosmarin unter Sportlern einer großen Beliebtheit.

Zwiebel

Die meisten von uns nehmen Zwiebel über die Nahrung auf. Und das ist auch gut so, denn die Zwiebel ist wohl das Hausmittel schlechthin. Durch ihre antibakterielle, entzündungshemmende und keimabtötende Wirkung kann Zwiebel bei den unterschiedlichsten Beschwerden helfen. Darunter Entzündungen des Ohres, Halsschmerzen und Insektenstiche.

Echter Salbei

Salbei ist reich an ätherischen Ölen und hat wie der Knoblauch eine antibiotische Wirkung. Als Tee kann Salbei unter anderem bei Erkältungen helfen. Gerade Halsschmerzen lassen sich durch einen Salbeitee oft schnell aus der Welt schaffen.