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10 Tipps, um das Onlinebanking sicher zu nutzen

Das Onlinebanking erleichtert die Zahlungsmodalität ungemein. Nur wenige Klicks sind nötig, um den Kontostand einzusehen, Abbuchungen zu prüfen und Überweisungen zu tätigen. Doch das Vorgehen hält auch so manche Gefahren bereit, wenn Sicherheitsvorkehrungen nicht berücksichtigt werden. Wir zeigen, wie sicheres Onlinebanking gelingt:

1.    Sichere Domaineingabe

Die Adresse zum Onlinebanking sollte immer nur von Hand eingegeben werden. Eine gesicherte Verbindung lässt sich daran erkennen, dass die Adresse mit „https“ beginnt. Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau erscheint in der Adresszeile ein Schlosssymbol. Bei manchen Browsern färbt sich die Zeile zudem grün.

2.    Passwörter nicht speichern

Passwörter können bei der Verwendung des Internets gespeichert werden, um sich zukünftig schneller einzuloggen. Um sicheres Onlinebanking zu gewährleisten, sollte auf diese Funktion verzichtet werden. Wer das Banking als App nutzt, muss auch diese mit einem Passwort versehen. Welche Funktionen die Onlinebanking-App der ING-DiBa bereithält, wird hier gezeigt: https://www.kredittestsieger.org/ing-diba-online-banking/

3.    Passwörter nicht notieren

Gefährlich ist es auch, Passwörter und PINs aufzuschreiben. Nicht nur die 10 größten Banken der Welt, nahezu jede Bank bietet mittlerweile die Möglichkeit, eigene Zahlenkombinationen festzulegen. Wählen Sie eine, die Sie sich gut merken können, aber verzichten Sie auf persönliche Kombinationen wie das Geburtsdatum.

4.    Tageslimit festlegen

Über das Onlinebanking ist es möglich, ein Tageslimit für Überweisungen festzulegen. Das Limit schützt im Falle eines Hackerangriffs vor dem Leerräumen des Kontos.

5.    Virenschutz aktualisieren

Bei der Verwendung des Onlinebanking ist darauf zu achten, den Virenschutz immer aktuell zu halten. Prüfen Sie die Software regelmäßig auf Updates. Welche Programme nicht auf einem neuen Computer fehlen sollten, zeigen wir in diesem Artikel.

6.    Vorsicht vor Phishingmails

Hin und wieder landet eine E-Mail im Postfach, die scheinbar von der Bank stammt und die Eingabe von Daten wie der Kontonummer und der PIN fordert. Doch keine Bank wird ihre Kunden jemals per Mail zur dazu auffordern, sensible Daten weiterzugeben. Der Verbraucherschutz informiert hier über im Umlauf befindliche Phishingmails.

7.    Cache löschen

Löschen Sie nach jeder Onlinebanking-Sitzung den Cache. Dadurch werden Daten im Zwischenspeicher entfernt.

8.    Keine weiteren Seiten öffnen

Wenn Sie Ihr Onlinebanking geöffnet haben, sollten keine weiteren Seiten offen sein. Dieses Vorgehen erleichtert es möglichen Hackern, auf die Bankdaten zuzugreifen.

9.    Ordnungsgemäß ausloggen

Bei der Verwendung des Onlinebankings sollten Verbraucher stets darauf achten, sich im Anschluss ordnungsgemäß auszuloggen. Schließen Sie auch die Seite und starten Sie zunächst den Browser neu, bevor Sie eine andere Seite öffnen.

10. Kontrollieren

Die meisten Banken verfügen über ein sehr sicheres Onlinebanking-System. Nichtsdestotrotz ist Verbrauchern angeraten, regelmäßig ihre Abbuchungen zu kontrollieren. Sollten Sie eine Buchung bemerken, die Sie nicht zuordnen können, zögern Sie nicht, das Kreditinstitut zu kontaktieren.