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10 Gründe, die gegen einen erfolgreichen Online-Verkauf sprechen

Wird ein Gegenstand nicht mehr benötigt, dann lässt er sich durch einen Verkauf zu Geld machen. Bei elektronischen Geräten, wie Smartphones, Tablets und Fernseher, eine Selbstverständlichkeit, in Wahrheit lässt sich aber nahezu alles im Internet anbieten. Also auch das eigene Auto, das Sofa, die Mikrowelle, der Traktor und der Mähdrescher. Letzteres lässt sich logischerweise nicht via Paket verschicken, doch auch für diese Geräte gibt es eigene Verkaufsplattformen. Eine davon nennt sich Agriaffaires und ist auf gebrauchte Landmaschinen konzentriert. Soll also das nächste Mähwerk, der nächste Mähdrescher oder der nächste Traktor preiswerter sein, dann ist man hier genau richtig. Hat man selbst etwas zu verkaufen, dann ist die richtige Vorgehensweise wichtig. Nachfolgend gibt es daher 10 Fehler, die man besser nicht machen sollte.

1: Pressefotos von einem Produkt sehen zwar professionell aus, bei einem privaten Verkauf haben sie aber nichts verloren. Interessenten wollen nämlich den tatsächlich zu verkaufenden Gegenstand sehen.

2: Damit ein Produkt eingeschätzt werden kann, reicht ein Bild nicht aus. Daher immer mehrere Fotos vom Traktor oder so machen und einstellen.

3: Die Bilder für die Anzeige können problemlos mit einem Smartphone geschossen werden. Wichtig ist nur, dass die Hardware stimmt. Eine schlechte Qualität mindert den Verkaufserfolg.

4: Als Interessent möchte man Details zum Produkt (zum Beispiel einem Mähdrescher) wissen. Ungenaue Angaben haben da nichts verloren.

5: Das bezieht sich auch auf zu wenige Angaben. Zwei oder drei Sätze reichen einfach nicht, um etwas erfolgreich zu verkaufen.

6: Viele Verkäufer antworten erst sehr spät auf Anfragen. Das Problem dabei ist, dass sich der eventuelle Käufer in der Zwischenzeit nach anderen Inseraten umschauen kann. Ein eigentlich sicherer Deal ist so weg.

7:  Früher war die Barzahlung üblich, im Laufe der Jahre hat sich das aber geändert. Es kamen mehr Zahlungsmöglichkeiten dazu, was je nach Geldbetrag angenehmer ist. Bei kleineren Summen ist es nicht ganz so wichtig, beim Kauf eines gebrauchten Traktors aber beispielsweise schon. Genau diese Flexibilität sollte man als Verkäufer berücksichtigen, da es auch die Verkaufschancen erhöht.

8: Bietet man einen Gegenstand im Internet zum Verkauf an, dann kann man sich den Käufer nicht aussuchen. Ist einem jemand unsympathisch, dann ist trotzdem freundlich sein angesagt. Es ist zwar nicht immer leicht, aber der einzig richtige Weg. Auch deshalb, weil Interessenten auch vor Ort nicht zum Kauf gezwungen sind. Unfreundlichkeit kann dazu führen, dass der Deal im letzten Moment platzt.

9: Gebrauchte Geräte können Mängel haben. Das ist ganz normal, muss aber um jeden Preis in die Anzeige geschrieben werden. Ansonsten kann es nicht nur gesetzliche Folgen haben, sondern auch der Interessent wird sich ärgern. Und zwar dann, wenn er extra eine Autofahrt auf sich genommen hat und von den Mängeln gar nichts weiß. Wurde er hingegen schon vorher in Kenntnis darüber gesetzt, dann ist alles okay.

10: Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten, leider auch für Kriminelle. Deshalb wollen viele Käufer die Ware selbst abholen und verzichten auf einen Versand. Genau diese Option sollte man deshalb auch anbieten. Es ist außerdem seriöser und kann dazu führen, dass sich dadurch ein Interessent meldet.