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10 Dinge, die helfen, mental gesund zu bleiben

Trotz Corona-Krise ist die Diskussion um mentale Erkrankungen nicht abgeklungen. Früher verpönt darüber zu sprechen, gestehen immer mehr Menschen ein, unter psychischen Problemen zu leiden. Besonders der durch Stress bedingte Burn-out ist durch Corona in den Fokus vieler gerückt, da die Belastung für viele durch Home Office und die Schließung der Kinderbetreuungsstätten deutlich gestiegen ist. Im Folgenden sind 10 Maßnahmen aufgeführt, die dir helfen können, die mentale Gesundheit zu verbessern.

10. Guter Schlaf

Im Schlaf regeneriert der Körper von der täglichen Belastung. Dabei entspannen und erholen sich nicht nur die Muskeln, sondern werden auch die am Tag aufgenommenen Reize im Hirn verarbeitet. Wer nicht genug schläft, ist weniger leistungsfähig und anfälliger auf Stress. So sollte jeder darauf achten, gut und ausreichend zu schlafen.

9. Ausgewogene Ernährung

Schlechtes Essverhalten kann krank machen. Es ist nicht nur wichtig, nicht fettig zu essen, sondern sollte auch darauf geachtet werden, sich ausgewogen zu ernähren. Vitamine, Ballaststoffe und andere Spurenelemente wie Omega-3-Säuren sind sehr wichtig.

8. Körperliche Ertüchtigung

Besonders Menschen, die tagsüber aufgrund ihres Jobs wenig körperlich aktiv sind, sollten Sport als Ausgleich treiben. Beim Sport werden nicht nur Glückshormone ausgeschüttet, sondern auch durch Erschöpfung gute Voraussetzungen für einen guten Schlaf geschaffen.

7. Zeit in der Sonne verbringen

Die Sonne ist der Ursprung allen Lebens. Auch der menschliche Körper ist darauf ausgerichtet, Zeit in der Sonne zu verbringen. Durch die Sonneneinstrahlung wird nicht nur der Tag-Nacht-Rhythmus bestimmt, sondern auch Glückshormone ausgeschüttet, das Immunsystem verbessert und Blutdruck- und Cholesterinspiegel gesenkt.

6. Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum vermeiden

Der Konsum von Alkohol, Zigaretten oder anderen Suchtmitteln birgt riesiges Gefahrenpotenzial. Sie machen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch abhängig und können schwere Erkrankungen zur Folge haben. Wem es schwerfällt, den Konsum von Suchtmitteln einzustellen, sollte nicht zögern und einen Arzt zur Rate ziehen. Dies ist inzwischen auch per Telemedizin möglich und man muss somit keine Angst haben, dass andere Verdacht schöpfen.

5. Mit Familie und Freunden kommunizieren

Das Verlangen der Interaktion mit anderen ist bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Es ist aber bewiesen, dass Menschen mit wenigen oder keinen sozialen Kontakten deutlich anfälliger sind, mental zu erkranken. So ist es wichtig, im regelmäßigen Kontakt mit der Familie und engen Freunden zu stehen, um Stress abzubauen und psychisch gesund zu bleiben.

4. Die Nutzung von Social Media einschränken

Besonders in der aktuellen Zeit der Corona-Pandemie nutzen einige zu viel Social Media. Für viele verschwimmen so die Grenzen zwischen realen Leben und sozialen Medien. Man muss sich aber immer bewusst sein, dass die Inhalte auf den bekannten Portalen gefiltert sind. Teilweise verstecken sich Hetze und Angstmache hinter den Posts. Menschen, die unter Stress leiden oder einfach ihre mentale Gesundheit stärken wollen, sollten die Nutzung von Social Media einschränken.

3. Sich Zeit für sich nehmen

Nicht nur der Austausch mit anderen ist wichtig, um die psychische Gesundheit zu erhalten. Es ist genauso wichtig, sich Zeit für sich zu nehmen. In dieser Zeit kann man die Reize verarbeiten und neue Kraft für den Alltag schöpfen.

2. Entspannende Musik hören

Musik kann Wunder bewirken. Sie putscht auf, verändert die Stimmung oder regt zum Nachdenken an. Besonders entspannende und langsame Musik hilft dabei, körperliche und geistige Anspannungen zu lösen.

1. Neue Hobbies probieren

Viele können sich im Alltag nicht verwirklichen und sind so gefährdet, mental krank zu werden. Ein neues Hobby kann eine willkommene Abwechslung zur täglichen Monotonie darstellen. Besonders handwerkliche Tätigkeiten, wie Kochen, Backen, Töpfern oder Stricken sind aktuell wieder hoch im Kurs und können sehr gut helfen, das psychische Befinden zu verbessern.