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Die TOP 10 Apple Flops unter Steve Jobs

Im heutigen TOP 10 Artikel möchten wir uns die zehn schlechtesten Apple Produkte ansehen. Das klingt zunächst ziemlich komisch, verbindet man Apple zumeist mit relativ guten oder zumindest (für Android Fans) durchschnittlich guten Produkten. Doch die Firma hat auch unheimliche Flops hinter sich. Und davon stellen wir euch jetzt gleich zehn vor. Viel Spaß!

Apple Geräte. Viele von euch, die das jetzt lesen, werden den Text auf einem solchen lesen. Das iPhone, iPad und der Mac haben ihre Märkte transformiert und in gewissen Weisen revolutioniert. Heute arbeiten wir damit, unterhalten uns damit und lernen sogar darauf. Man kann auf den Geräten einfach ungelogen alles machen: Vom Filme schauen, Arbeiten an Tabellen, bis hin zum Spielen von Online Spielen wie Leo Vegas Erfahrungen. Apple Produkte sind beliebt für alle Anwendungszwecke und mittlerweile sogar bei einem Großteil der Gesellschaftsgruppen. Doch das war nicht immer so. Vor allem zu Zeiten als Apple Chef Steve Jobs nicht im Boot war kamen allerlei unheimlich schlechte Geräte auf den Markt. Richtige Flops. Doch wir konzentrieren uns nicht auf diese abscheulichen Geräte, sondern tatsächlich auf Produkte, die unter Steve Jobs – dem angeblichen Genie – heraus kamen. Apple war also nie perfekt! Hier die TOP 10 davon.

10: Apple USB Maus „Hockey Puck“ (1998)

Viele wissen gar nicht, dass im Jahre 1998 mit der Rückkehr von Steve Jobs auch gleich eines der schlechtes Zubehör Produkte auf den Markt kam, die es je von Apple gab: Die Maus des ersten iMacs. Zwar läutete der iMac Apples Hochzeiten ein und bewahrte die gesamte Firma vor dem Bankrott. Doch die Maus konnte nichts außer gut aussehen. Sie war unhandlich und folglich nicht zu gebrauchen. Viele Kunden warfen die Maus gleich nach dem Kauf weg und ersetzten sie durch eine andere USB Maus. Das war ja zum Glück möglich.

9: Power Macintosh G4 Cube (2000)

Zwei Jahre später folgte der Power Macintosh G4 Cube. Angeblich sollte dies ein echter Pro Mac sein, quasi der Vorgänger des Mac Pro. Das lächerliche am Gerät war: Es bot nicht wirklich mehr Leistung als der normale G4. Der einzige große Unterschied war der unglaublich kompakte Formfaktor, sodass er auch auf einem Tisch Platz finden konnte. Doch das reicht dem Pro nicht aus. Es war ein Flop schlechthin.

8: iTools (2000)

Im selben Jahr startete iTools, aus dem etliche Erfolgsprodukte später wurden. Doch es war ein steiniger Weg. Unter den Online Tools waren ein Dienst, um Karten zu erstellen, eine Homepage zu bauen und schließlich sogar MobileMe, ein Vorgänger der iCloud. Viele Nutzer konnte man auf Grund schlechter Umsetzung nicht begeistern. MobileMe schaffte es sogar, die Daten der Nutzer zu verschlampen. Es war grauenvoll.

7: iMac „Blue Dalmatian“ und „Flower Power“ (2001)

2001 kam der iMac in unheimlich peinlichem und hässlichem Blümchen-Look auf den Markt. Man musste sich wirklich schämen. Abnehmer fand das Produkt kaum. Immerhin bot es Sammlern einen günstigen Preis.

6. Motorola Rokr E1 (2005)

Etwas sehr spannendes: Vor dem iPhone gab es schon einmal ein von Apple lizensiertes Telefon. Das Rokr E1 mit iTunes drauf. Es war Apples Versuch, iTunes auf ein Handy zu hauen. Doch das Gerät war sowohl in Sachen Performance als auch in Sachen Verbindung zum PC so dermaßen langsam, dass es nicht zu gebrauchen war.

5. und 4. iPod Hi-Fi und Apple TV 1. Generation (2008)

Wir haben die 5 und die 4 zusammen genommen, da es beides Produkte sind, die später nochmals eine Hochzeit erleben werden. Der iPod Hi-Fi ist ein Vorgänger des HomePod. Er war nicht wirklich schlecht, doch nicht so gut wie die Konkurrenz in der Hi-Fi Branche. Und die erste Generation des Apple TV fand ebenso keine Abnehmer, weil er der Zeit voraus war. Später zogen die Verkäufe an.

3. und 2. Safari auf Windows und iTunes Ping

Und wieder nehmen wir zwei zusammen, weil beides im Prinzip gleich unglücklich verlaufen war: Sowohl Ping – eine Art Social Media Teil von iTunes – als auch Safari für Windows, waren keine schlechten Ideen, doch hatte man jeweils so wenige Nutzer, dass es eingestellt werden musste.

1. iPhone 5C (2013)

Es ist zugegebenermaßen ein Produkt, das unter Tim Cook auf den Markt kam. Doch ist es auch den gefloppten Produkten zuzuschreiben: Nie mehr wieder versuchte man, ein billigeres iPhone mit alter Hardware zu verkaufen und es als neues Gerät zu vermarkten. Das iPhone 5C war genau das, und dazu ein Plastik-Bomber.