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Die richtige Gartenpflege: So wird’s gemacht!

Früher wurden Gärten unter anderem deshalb angelegt, um eine gewisse Selbstversorgung möglich machen zu können. Dies ist auch heutzutage manchmal der Fall, aber glücklicherweise nicht mehr aus Notwendigkeit. Man kümmert sich um Blumen, blühende Sträucher und Bäume aus Liebe zum eigenen grünen Daumen. Gemüse, Kräuter und Salat werden angepflanzt, um sich anschließend an den eigenen Erzeugnissen erfreuen zu können.

Nicht nur die Tätigkeit selbst kann Hobbygärtner erfreuen, vor allem wenn es um die Optik geht, dann möchte man sich in seinem eigenen Garten oder auf der Terrasse eine besondere Atmosphäre schaffen. Eine Umgebung, in der sich ein Aufenthalt an der frischen Luft zu einem erholsamen Highlight entwickelt. Auch der Außenbereich hat sich für viele Menschen zu einer Wohnfläche entwickelt, die gehegt und gepflegt werden will.

Gehäckseltes ist gut für den Garten und schont den Geldbeutel

Schneidet man Sträucher und Bäume zurück, dann fällt selbstverständlich zu entsorgendes Grüngut an. Anstatt die Überbleibsel auf einer Deponie zu entsorgen, man könnte es gehäckselt weiterhin verwenden. Eine entsprechende Maschine, beispielsweise von der namhaften Marke Boels, ermöglicht einen Nutzen des organischen Materials. Verwendet werden kann es zum Beispiel als wertvoller Rohstoff für einen Kompost, als Mulchschicht mit vielen Nährstoffen für Beete oder auch einfach nur für einen natürlich abbaubaren Belag von Wegen. Einen Häcksler mieten ist also durchaus sinnvoll.

Die Bewässerung sollte mit Bedacht erfolgen

Da verschiedene Pflanzenarten unterschiedlich mit Wasser versorgt werden müssen, muss sich vorab über die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen schlau gemacht werden. Grundsätzlich gilt jedoch, dass stets direkt am Boden gewässert wird. Hierdurch werden direkt die Wurzeln versorgt und vor allem bei warmen Temperaturen verdunstet das Wasser hierbei weniger schnell. So kommt das Wasser dort an, wo es ankommen soll und muss.

Bei empfindlichen Pflanzen wirken Wassertropfen auf der Oberfläche wie eine Lupe, die sogar zu Verbrennungen auf Blättern führen können. Gemüse wie Kohlrabi oder Tomaten können bei einer Wasserzuführung von oben sogar aufplatzen. Eine Faustregel empfiehlt des Weiteren, dass am besten in den Morgenstunden bewässert werden sollte. Dies soll den Pflanzen Pilzbildungen und Schneckenbefall ersparen.

Manchmal muss es ohne Tageslicht funktionieren

Wer sich gerne im Garten betätigt und berufstätig ist, der kennt die Schwierigkeit: Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten ist die Sonne längst untergegangen, wenn man sich der Gartenpflege widmen möchte. So mancher Hobbygärtner pflanzt gerne auch Gewächse, die eine hohe Lichtzufuhr benötigen. Dann muss man künstlich für Licht sorgen.

Es muss eine Alternative geschaffen werden, damit die Mühen letztendlich nicht umsonst gewesen sind. Möchte man parallel Strom sparen, dann empfiehlt sich eine Lösung: ein Stromaggregat mieten. Eine solche Maschine funktioniert mit einem Motor und einem Generator, die sich mit einem Kraftstoff betreiben lassen. Das Aggregat produziert dann Strom, das für eine Gartenpflege in der Dämmerung oder bei der Beleuchtung von Pflanzen über die Nacht verwendet werden kann.