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Die 10 besten James Bond Geheimwaffen

Wer kennt ihn nicht – Bond, James Bond, geschüttelt und nicht gerührt. Seine Geschichten und Heldentaten sind legendär genau so wie seine coolen und einzigartigen Sprüche. Über Generationen hin weg prägt er schon erfolgreich die Filmindustrie mit seinen Abenteuern. Aber auch ein anderes wichtiges Detail aus der James Bond Reihe sorgt für Verwunderung, Staunen und Freude bei Fans als auch bei Kritikern. Dabei handelt es sich um die einfallsreichen Geheimwaffen des smarten Agenten, die ihm von dem Erfinder Q bereit gestellt werden und die er für jede Situation wortwörtlich unerwartete aus dem Ärmel ziehen kann. Im folgenden werden sie aufgelistet, die 10 besten Geheimwaffen und Gadgets vom bekanntesten Agenten Grossbritaniens, James Bond, die über Jahrzehnte für beeindruckende und faszinierende Momente sorgen.


Das feuerige Rasierspray als effektives Selbstverteidigungsmanöver

Wie entledigt man sich eigentlich einer gefährlichen giftigen Schlange, die einen hinter dem Rücken angreift, ohne Messer und ohne sonstiger Waffen? Das dürfte für normale Personen eigentlich nicht zu überbrücken sein, doch für einen professionnellen Geheimagenten wie Bond ist dies ein Zuckerschlecken. Im Film „Leben und sterben lassen“ ist James Bond gerade nichts ahnend im Badezimmer und bereitet sich zum Rasieren vor als er nebenbei und zufällig im seinem Spiegel eine giftige Schlange hinter sich entdeckt. Da er keine Waffe dabei hat mit welcher er sich helfen könnte, greift Bond nach kurzem Überlegen zu dem was er gerade griffbereit hat, nämlich zu Rasierspray und zum Feuerzeug. Mit der daraus entstehenden Flamme gelingt es ihm noch rechtzeitig die Schlange zu rösten und sich so noch im letzten Augenblick zu retten. Schliesslich kann er sich dann doch noch vergnügt und schmunzelnd weiter rasieren.



Die falschen Fingerabdrücke als Verkeidungskunststücke

Für einen Spezialagenten im aktiven Dienst müssen alle Situationen und Vorgänge bestens durchdacht und geplant sein. Dies ist auch der Fall bei Bond. Um Menschen von seiner Identität zu täuschen und eine andere vorzugauckeln, kommen im Film „Diamantenfieber“ falsche Fingerabdrücke erfolgreich zum Einsatz. Diese beklebt Bond sich vorsichtig und nach Belieben über seinen eigenen Fingerabdrücken um letztere verstecken zu können. Er hält seine Finger schliesslich über einem Sicherheitsscanner und schon hält man ihn für eine andere Person – dank der angeklebten Fingerabdrücke. Nach erfüllter Aufgabe kann er diese ohne weitere Schwierigkeiten wieder abkleben und offiziell James Bond sein.



Der wundersame Aktenkoffer als ein sehr besonderes Utensil

Aus praktischen Gründen ist es wertvoll einen Aktenkoffer mit sich zu tragen, denn darin kann man viel verstauen ohne gleich Misstrauen zu erwecken und um so einige Augenblicke zu sparen, bevor man doch irgendwann zu erwischt zu werden droht. Wenn solch ein Aktenkoffer dann noch dazu eine getarnte Waffensammlung beinhaltet, die für jedes Problem eine Lösung bietet, dann ist es noch viel sinnvoller solch ein Köfferchen mitzuschleppen. Tatsächlich hat James Bond im Film „Liebesgrüsse aus Russland“ das Vergnügen mit solch einer Geheimwaffe zu hantieren. Der Koffer enthält mehrere Geheimfächer in denen sich verschiedene Utensilien befinden. Munition sowie eine Tränengaspatrone sind darin eingearbeitet. Es ist auch nicht möglich diese auf den ersten Blick zu erkennen. Dieser wertvolle Koffer zeichnet sich auch besonders darin aus, dass er Mister Bond mehrmals das Leben rettet, ganz zum Ärger seiner völlig überraschten Gegner.



Die schießende Zigarette, eine etwas andere Pistole

Wir alle wissen eigentlich, dass Passivrauchen sehr schädlich ist, auch wenn man selbst ein absoluter Nichtraucher ist. In James Bonds Gegenwart ist es aber noch viel gefährlicher ein Passivraucher zu sein als üblich. Dies wird sehr eindrucksvoll mit dem Film „Man lebt nur zweimal“ veranschaulicht. In diesem Streifen erhält Agent Bond ein ganz besonderes Geschenk, das ihm wieder in ärgerlichen Situationen den Hals rettet. Dabei handelt es sich um eine schießende Zigarette, die echte Schüsse mit Munition abfeuern kann. So kann er unentdeckt auf die Feinde schießen ohne Aufmerksamkeit zu erwecken, wie es im Fall einer Pistole wäre.



Die besondere Pille, damit man nicht verloren geht

Es wäre sehr schön wenn man wissen würde, dass man immer gefunden werden kann wenn man einmal das Pech hat sich zu verlaufen, gefangen genommen zu werden oder sonstiges. Im Film „Feuerball“ geht James Bond auf Nummer sicher und sorgt dafür gefunden zu werden auch wenn er kein GPS mit sich trägt. Es genügt ihm eine kleine radiokative Pille zu schlucken um lokalisiert zu werden. Diese sendet Signale und ist aber trotz Radioaktivität ungefährlich für den menschlichen Körper. Die Aufgabe dieser kleinen Pille ist es dafür zu sorgen, dass man Bond an jedem beliebigen Ort orten kann. Obwohl sie Ortungssignale sendet ist aber nicht jedes Ortungsgerät in der Lage diese Signale zu empfangen. Nur einem speziellen Ortungsgerät gelingt das und dies ist das Gerät von Q.



Die Ringkamera, die in der Lage ist alles zu sehen

Wenn man verdeckt ermitteln möchte ohne schnell aufzufliegen bereitet diese Geheimwaffe eine grosse Hilfe. Gerade bei Spezialageneten ist dies von grosser Bedeutung, da sie immer mit Vorsicht ermitteln müssen. Bei dieser Geheimwaffe handelt sich um eine sehr kleine Kamera, die technisch eine kleine Meisterleistung ist. Sie bringt James Bond nicht unnötig in Erklärungsnot und Ärger, sondern getarnt ist aufwendig getarnt in einen Ring. Die Kamera ist in der Lage alles aufzunehmen, egal aus welcher Perspektive. Sie stammt aus dem Film „Im Angesicht des Todes“ und lässt James Bond für mehrere Augenblicke eine Party unbemerkt geniessen, in dem sie seine Arbeit macht und dafür sorgt, dass er nicht erwischt wird.



Die Minisäge als Lebensretter

Die verschiedenen Uhren von James Bond sind schon legenär, da sie nicht nur für Stil und Klasse stehen, sondern auch immer für eine Überraschung gut sind und in der Lage sind als Geheimwaffe eine sehr gute Figur machen können. Der Streifen „Leben und sterben lassen“ zeigt so eine besondere Uhr. Es handelt sich um eine wunderschöne Rolex. Man kann dabei zusehen wie aus der Rolex Bonds nächste unerwartete Geheimwaffe wird. Da er gefesselt ist und sich nicht mehr bewegen kann, erscheint die Situation für ihn hoffnungslos. Aber auch in dieser Situation hat er einen Ass im Ärmel und lässt seine teuere Rolex zum Noteinsatz kommt. Bei dieser besonderen Rolex handelt es sich um eine Tarnung. In der Uhr ist eine Minisäge eingebaut, welche in der Lage ist die Fesseln im Nu zu durchsägen und so James Bond aus seiner misslichen Situation zu befreien. Ausserdem befindet sich in der gleichen Uhr auch ein Schutzschild gegen Schusspatronen.



Der Spezialagent Füllfederhalter

Eine Füllfeder ist zum Schreiben da. Aber im Gegensatz zu den normalen Füllfedern ist jene von Bond natürlich nicht für in erster Stelle für das Schreiben zu gebrauchen. Bei seiner Füllfeder handelt es sich ebenfalls um ein voll ausgestattetes modernes Abhörgerät, welches ihm gestattet verschiedene Gespräche abzuhören. Die Füllfeder ist auch deshalb ein Unikat, da sie wie erwartet auch keine Tinte sondern Blausäure enthält. Diese Säure stellt eine Geheimwaffe dar, denn sie verhilft Bond des öfteren zu überraschenden Abgängen. Sie stellt ihm in den gefährlichsten Situationen einen Ausgang bereit und ermöglicht ihm so einen stilvollen und unerwarteten Abgang wenn es zu brenzlig wird. Die wundersame Füllfeder wird in dem Film „Octopussy“ als Geheimwaffe tätig.



Die schöne Armbanduhr mit gefährlichen Optionen

Der Film „Moonraker – Streng geheim“ stellt Bonds etwas andere Armbanduhr vor. Wie es sich für die Uhr eines Geheimagenten gehört, bietet sie unerwartete Funktionen und ist eigentlich gar nicht das was sie vorgibt zu sein, nämlich eine ganz normale Armbanduhr am Handgelenk eines eleganten Briten. Sie sieht zwar aus wie eine normale und edle Uhr enthält dafür aber zwei geheime Zusatzfunktionen, die das Leben eines jeden Agenten um ein vielfaches erleichtern können. Die Armbanduhr ist nämlich so aufgebaut, dass sie in der Lage ist Giftpfeile unbemerkt und ohne Aufmerkamkeit zu erlangen abzuschiessen sowie auch Explosivpfeilen. Eine weitere Besonderheit dieser Uhr ist, dass sie mit Hilfe der Hautimpulse aktiviert ist. Dies erweist sich dann als sehr nützlich, wenn der Held des Films sich nicht bewegen kann um die Zusatzfunktionen auszulösen.



Das verblüffende unsichtbare Auto

Der Streifen „Stirb an einem anderen Tag“ lässt uns alle in eine futuristische Zukunft blicken wenn wir an eine weitere Geheimwaffe von James Bond denken. Es ist allseits bekannt, dass die Autos in den verschiedenen James Bond Filmen eine ganz besondere Rolle ein nehmen. Dabei handelt es sich um wunderschöne, handgefertigte Originale, die extra für den britischen Agenten angefertigt wurden. In diesem Streifen der James Bond Reihe kommt es aber noch besser. Als der Agent sich umgeben von Eis befindet und es Zeit ist abzuhauen, greift er kurzer Hand und zielsicher nach einem Gegenstand. Nach was er greift wird erst dann deutlich als sich eine schwarze Tür durch das Eis zu erkennen gibt und James Bond einsteigt. Es handelt sich hier bei um ein getarntes Edelauto, welches das Aussehen seiner Umgebung aufnimmt, nämlich dem Eis. Deshalb ist diesesr schöne Wagen dank seines Überraschungseffektes unsere wohlverdiente Nummer eins. Nach diesen zusammenfassenden Abenteuern von James Bond sowie seinen fantasiereichen Geheimwaffen ist es höchste Zeit, dass er sich und seine Fähigkeiten des wohl berühmtesten britischen Geheimagentes mit neuen Abenteuern 2015 im Kino unter Beweis stellt.