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Zehn Zeichen für eine mögliche Spielsucht

Wer sich für Glücksspiele begeistert, sollte gut darauf achten, nicht davon abhängig zu werden; diese zehn Zeichen gelten als Alarm für die Spielsucht.

Fans von Glücksspielen sollten sich immer wieder Gedanken darüber machen, ob sie sich ihre Leidenschaft wirklich leisten können. Ohne ein festes Budget sollte man weder in einem klassischen Casino noch bei einem Portal für Glücksspiele im Internet Einsätze vornehmen. Wer befürchtet, unter einer Spielsucht zu leiden, kann sich bei Online Casinos wie Quasar Gaming selbst sperren, auch in klassischen Casinos gibt es diese Möglichkeit. Allerdings muss man die Zeichen für eine mögliche Spielsucht selbst erkennen, um solche Maßnahmen zu ergreifen. Einige Fakten über zehn besonders wichtige Anzeichen für eine mögliche Spielsucht haben wir in diesem Artikel zusammengestellt.

  1. Regelmäßiges Spielen: Man muss nicht unbedingt jeden Tag Einsätze platzieren, um unter einer Spielsucht zu leiden. Wer jedoch regelmäßig so aktiv ist, dass es das eigene Leben stört, gilt als spielsüchtig.
  2. Finanzielle Probleme: Wer Schulden macht, um seine Einsätze platzieren zu können, sollte auf jeden Fall die Notbremse ziehen. Spielen im Casino macht nur dann Spaß, wenn man eventuelle Verluste als Kosten für die Unterhaltung ansehen kann.
  3. Kleine Heimlichkeiten: Wer Notlügen benötigt, um das eigene Spielverhalten gegenüber Freunden oder der Familie zu rechtfertigen, zeigt bereits ein Verhalten, das Probleme verschleiern soll.
  4. Verhalten bei einer Sitzung: Wer in einem klassischen Casino oder auf einem Portal für Glücksspiele mit einem festen Budget aktiv ist, handelt eigentlich richtig. Aber wer sich nicht an dieses Budget hält und trotzdem weiterspielt, hat vielleicht ein Problem.
  5. Sorgen von Bekannten und Verwandten: Wenn Freunde oder die Familie einen Spieler auf sein Verhalten ansprechen, dann ist es oft schon zu spät. Natürlich heißt das nicht in jedem Fall, dass eine Spielsucht vorliegt, in der Regel kommen solche Kommentare jedoch eher zu spät als zu früh.
  6. Verwendung von Gewinnen: Vor dem Spielen sollte man bereits wissen, wie man Gewinne verwenden will. Wer das gesamte Geld wieder setzt, handelt wie ein Spielsüchtiger.
  7. Rationalisieren von Verlusten: Wer mit einer Strategie spielt und trotzdem verliert, schiebt die Verluste oft eher auf die falsche Strategie als auf die Tatsache, dass das Casino am Ende immer gewinnt.
  8. Körperliche Symptome: Wer einige Tage lang nicht spielt und das in Form von Entzugserscheinungen am eigenen Körper merkt, sollte sich schnell in Behandlung begeben.
  9. Gefühlsschwankungen: Auch dieses Symptom werden Außenstehende oft schneller merken als die betroffene Person, deshalb ist es wichtig, auf entsprechende Rückmeldungen zu achten.
  10. Anderes Suchtverhalten: Viele Spielsüchtige leiden zugleich unter der Sucht nach Alkohol, Zigaretten oder anderen Rauschmitteln.