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ratiopharm rief auf: 99 Stunden für ein 99-Sekunden-Video [Sponsored Video]

Mitte Februar wurden im Berliner Admiralspalast die Preisträger des weltweit größten Kurzfilmwettbewerbs gekürt. Die Teilnehmer hatten nicht viel Zeit: In nur 99 Stunden sollte ein 99-sekündiger Kurzfilm entstehen, vom Konzept bis zum Schnitt. Als Preisgeld winken 9.999 Euro.

Motto: „Da gibt’s doch was…“

Der weltweit größte Kurzfilmwettbewerb 99FIRE-FILM-AWARD stand in diesem Jahr unter dem Motto „Da gibt’s doch was…“. Gesponsert wurde dieses Motto nicht nur ganz offensichtlich, sondern auch tatsächlich, von ratiopharm. Die Nachwuchskünstler hatten die Mission, in einem Zeitraum von nur 99 Stunden einen Kurzfilm zu produzieren, der 99 Sekunden lang sein sollte. Die vorgegebene Zeit umfasste dabei alles vom Konzept, zum Script über das Drehen bis hin zum Schneiden – also keine einfache Aufgabe.

Mehr als 10.000 Teilnehmer reichten seit neun Jahren über 2.500 Filme ein. In diesem Jahr wurden 3500 Nachwuchsfilmer und junge Kreative aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gezählt. Die eingereichten Kurzfilme wurden anschließend bewertet, allerdings nicht nur von einer Jury, sondern auch von den Zuschauern. Somit haben über 30.000 Personen darüber abgestimmt, an wen das Preisgeld von 9.999 Euro geht.

Die Gewinner in diesem Jahr waren:

  • „Glücklich“ von Christopher Dürkop (bester Film)
  • „Remis“ von Stephanie Fischer (beste Kamera)
  • „Diesmal nicht“ von Martin Spitzlei (beste Idee)
  • „Auseinanderwohnen“ von Thomas Wüstemann (360°)

Der bereits angesprochene Publikumspreis ging in diesem Jahr an Dustin Naujokat, der mit der YouTube-Gruppe Grischistudios den Film „Denk nach“ produzierte. Er konnte bei der Abstimmung über 6500 Stimmen für sich gewinnen und hat damit die meisten Teilnehmer überzeugt.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit ratiopharm.