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Die 10 häufigsten Gründe für eine Ehekrise

„Bis dass der Tod uns scheidet…“ Wovon beide Partner anfangs zu 100 % überzeugt waren, gerät in vielen Ehen früher oder später ins Wanken. Die Partnerschaft befindet sich gefühlt in einer Sackgasse und häufig streiten Eheleute mehr, anstatt sich bedingungslos zu lieben. Eine Ehekrise bahnt sich an. Dies sind die 10 häufigsten Ursachen für das Scheitern einer Ehe.

 


Die Langeweile

Mit der Zeit stellen sich Ehepartner auf einander ein, man arrangiert sich eben. Doch diese Sicherheit bringt gleichzeitig Routine mit sich. In nur wenigen Ehen nimmt dies ein gutes Ende. Die Langeweile im Alltag und nicht zuletzt auch im Sexualleben führt dazu, dass sich Paare auseinanderleben.



Das Schweigen

Nicht jeder Mensch beherrscht die Fähigkeit, seine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Die Experten von love-keep.de wissen: Oftmals reden die Partner nicht miteinander. Die Folge: der eine weiß nicht, was der andere denkt. Auch ist beiden Ehepartnern gar nicht bewusst, was den anderen an einem stört.


Der Betrug

Der wohl älteste Grund für eine Ehekrise ist der Betrug. Wer seine Bedürfnisse bei einem anderem Menschen stillt, verletzt seine Ehefrau oder seinen Gatten zutiefst. Die meisten Menschen können dies nicht verzeihen.


Das Klammern

In einer Ehe brauchen beide Partner ausreichend Freiräume. Klammert einer der beiden und engt den anderen ein, ist eine Ehekrise vorprogrammiert.


Die Eifersucht

Eine solide Ehe basiert auf gegenseitigem Respekt und vor allem Vertrauen. Ist ein Ehepartner krankhaft eifersüchtig, wird das Leben des anderen zum Spießroutenlauf. Diese Spannungen und ständigen Kontrollen lassen es in vielen Ehen kriseln.


Das Geld

Geld verändert Menschen. Solange nicht beide Partner gleichberechtigt mit dem gemeinsamen Einkommen umgehen, wird sich immer einer der beiden benachteiligt fühlen. Besonders schwierig gestaltet sich eine Ehe, wenn ein Partner finanziell vom anderen abhängig ist.


Der Job

Beruflich stark eingespannte Menschen verlieren oftmals ihre Ehepartner aus den Augen. Ihnen ist der Job wichtiger als die Familie. Vieles wird als selbstverständlich erachtet und Zeit ist prinzipiell Mangelware, ganz besonders in Fernbeziehungen. Die fehlende gegenseitige Aufmerksamkeit führt früher oder später zu einer Ehekrise, selbst wenn der Partner viel Verständnis für seinen Gatten oder die Gattin erübrigt.


Die Kompromisslosigkeit

Eine Ehe erfordert eine Menge Kompromissbereitschaft. Man sollte sich auf die Bedürfnisse seines Partners einlassen und ihn in seinen Wünschen und Vorstellungen nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen. Handelt einer der Eheleute egoistisch und konzentriert sich nur auf die eigenen Bedürfnisse, ist eine Ehekrise vorprogrammiert.


Zu hohe Erwartungen

Immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit zu hohen Erwartungen an ihren Partner in eine Ehe gehen. Irgendwann kommt der Punkt der Ernüchterung, und der Traumprinz oder die Traumfrau erscheint in einem anderen Licht.


Die Familie

Wer seinen Partner durch die Ehe an sich bindet, heiratet auch die Familie mit. Oft müssen Paare Ehekrisen durchleben, weil einer der Partner nicht zu hundert Prozent hinter der Ehe steht und die Familie negativen Einfluss darauf nimmt. Schwiegermütter, Stiefkinder und andere Mitglieder der Familie waren schon eh und je Gründe für eine Ehekrise.