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Der richtige Laufschuh für Ihr nächstes Training

Sie haben sich das Ziel gesetzt öfters laufen zu gehen. Mehr Bewegung zu machen um sich fitter, wohler und frischer zu fühlen. Als Ausgleich in Ihrem Alltag. Dann sollten Sie sich vorab das richtige Schuhwerk zulegen, denn sonst kommt es hinter her zu schmerzen im Fußgelenk und letztendlich haben Sie genau das Gegenteil von dem erreicht, was Sie eigentlich wollten. Der richtige Laufschuh und mehr dazu auf dieser Seite.

Wichtig bei der Suche nach dem richtigen Laufschuh ist die Größe. Die Schuhe sollten eine Nummer größer sein als die normalen Schuhe. Denn es ist wichtig, dass vor dem großen Zeh noch eine daumenbreite Platz ist, weil der Fuß beim abdrücken vom Boden nach vorne rutscht. Am besten machen Sie dies am Abend, denn abends ist der Fuß größer als morgens. Eine andere Variante die richtige Größe abzuschätzen ist, der Daumen muss hinten den Schuh passen.

Es hieß lange, die Dämpfung beim Schuh muss auf jeden Fall ausgeprägt sein, damit der Fuß ordentlich laufen kann und keine Gelenkschmerzen davon getragen werden. Das korrigiert sich immer weiter. Das bedeutet dickere Luftkissen, Gelpolster sollen gar nicht den gewünschten Effekt der Schonung des Fußes dienen. Sondern soll angeblich das Gegenteil bewirken. Das beutet aber nicht, dass Sie barfuß laufen sollten, sondern lediglich, dass von vielen die Dämpfung überbewertet scheint. Anfänger sollten allerdings darauf achten einen weicheren Schuh zu kaufen, da sich der Fuß erst einmal an die Belastung gewöhnen muss. Erfahrenere Läufer können dagegen zu einem etwas härteren Schuh greifen. Der Trend geht auch immer weiter in Richtung „Natural Running“. Das bedeutet fast barfuß laufen, aber das sollte auch mit Vorsicht zu genießen sein und sollte nur was für erfahrene Läufer sein, die schon jahrelang im Training sind.

Neben dem Schuhwerk muss außerdem auf die richtige Dosis beim Laufen geachtet werden. Viele denken am Anfang, viel hilft auch viel. Aber genau das ist ein Fehler beim einstieg. Am Anfang sollten kleine Strecken im für Sie angenehmen Tempo absolviert werden. Sonst belasten Sie den Körper nur unnötig, was dieser noch gar nicht verarbeiten kann. Darüber hinaus werden Sehnen, Gelenke, Herz-Kreislauf übermäßig beansprucht. Deshalb ist die Devise die Strecken nach und nach mit der Zeit zu steigern. Probieren Sie daher zum Beispiel am Anfang eine Strecke von zwei bis drei Kilometern und versuchen die Strecken Schritt für Schritt zu steigern. So ist Ihr Körper einer nicht allzu großen Belastung ausgesetzt und mit der Zeit können Sie Erfolge ohne Verletzungen feiern.