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Die 10 größten Bestseller aller Zeiten

Wie sagt man doch, wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Das ist aber nicht immer abwertend gemeint, sondern man meint damit, dass das Lesen auch bildet. Fach- und Sachbücher sind ebenso beliebt wie futuristische, kriminalistische oder abenteuerliche Literatur, die zur reinen Unterhaltung angeboten wird. Allerdings begann die Literaturgeschichte nicht erst im Jahr 2000, sondern Werke, wie die Bibel, mit ca. 2 bis 3 Milliarden Auflagen und der Koran, mit ca. 800 Millionen Exemplaren, stehen seit Jahrhunderten in den großen Bibliotheken der Welt. Auch das Manifest (Entwurf des Marxismus 1848) erreichte Auflagen von ca. 500 Millionen, während die Mao-Bibel, Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung, eine Auflagenhöhe von ca. 1-1,5 Milliarden erreichte. Damit ist bewiesen, dass man liest, seit es die Schrift gibt und auch in unserer virtuellen Welt bleibt es nicht aus, dass man hier und da doch noch ein Buch in die Hand nimmt. Welche Bücher sind aber die, die in den letzten Jahrzehnten auf den vorderen Plätzen der Beliebtheitsskala landeten? Viele der hier aufgezählten Bücher wurden in mehreren Sprachen übersetzt, sie wurden vielfach verfilmt oder als Theaterstücke aufgeführt. Hier sind zehn Bücher, die stellvertretend für die vielen anderen, nicht genannten oder aufgeführten Bücher stehen sollen, also sogenannte Bestseller:

„Der Name der Rose“ von Umberto Eco
Auflage: ca. 50 Millionen

Dieser Roman ist Umberto Ecos Erstlingswerk, das ein Welterfolg wurde. Man findet mehrere passende Beschreibungen für dieses mehrschichtige Werk, einmal philosophisches Essay, ein Epochenporträt oder ein historischer Kriminalroman. Eco zeichnet ein lebendiges Bild des Jahres 1327 und legt die sozialen, politischen und religiösen Konflikten der damaligen Zeit offen, zieht aber auch einen Vergleich in seinen Anspielungen auf die Gegenwart Italiens in den 1970er Jahren.

Der historische Hintergrund ist ein Streit zwischen dem Orden der Franziskanermönche und dem Papst. Der Handlungsort ist eine mittelalterliche Benediktinerabtei, die von mysteriösen Morden heimgesucht wird. Der Abt der Benediktinerabtei bittet William von Baskerville den englischen Franziskanerpater, um Hilfe, den Mörder zu ermitteln. Dabei stößt er auf eine Vielzahl von Glaubensfehden, verbotenen und verborgenen Leidenschaften und erheblicher krimineller Energie.

Der erzählerische Hauptstrang in diesem Buch ist die Verbrechensaufklärung, aber auch Verzweigungen sind vorgesehen. Dadurch entsteht in diesem Buch ein sehr komplexes und farbenfreudiges Bild des Mittelalters. Es geht in alle Bereiche des sozialen Lebens und gibt prägende Erlebnisse, sowie die inneren Auseinandersetzungen wider. Es werden auch die Phänomene der Häresie in Bezug auf die Inquisition behandelt. Eine zarte Liebesgeschichte ereignet sich wie zufällig, die Verführung und die Rettung vor der Inquisition sind da nicht zufällig angelegt. „Der Name der Rose“ ist ein Buch, das seine Leser fesselt und zum Weiterlesen anregt.



„Denke nach und werde reich“ von Napoleon Hill
Auflage: 60 Millionen

Alexander Hill gibt in seinem Buch, welche Gelegenheiten zum Reichtum verhelfen können, welche Erfolgsgeheimnisse Millionäre besitzen und was der Mensch braucht, um seinen eigen Lebensstandard zu verbessern. Mit Hilfe von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Entschlossenheit sind schon die ersten Schritte getan. Das sind die Erfolgsvoraussetzungen, um zu einem Vermögen zu kommen. In seiner Jugend machte Hill die Bekanntschaft mit dem Stahlmagnaten Andrew Carnegie, der ihm das Geheimnis erklärte, wie er zu seinem Vermögen kam. Er erteilte ihm den Auftrag, die Erfolgsmethoden von Millionären zu untersuchen. In seinem Buch erläutert Hill den Weg zum Reichtum. Verwirklichen kann man seinen Traum vom Geld nach den sechs wichtigsten Schritten:

1. Festlegung eines finanziellen Zieles
2. Welche Gegenleistung ist man bereit, zu erbringen?
3. Wann soll das Ziel erreicht sein? Genauer Zeitpunkt
4. Einen genauen Plan erstellen
5. Schriftlich festhalten, wann das Ziel erreicht sein soll und man über das Geld verfügt
6. Diese Niederschrift zweimal am Tag laut vorlesen!
Lesen Sie weiter, wie Sie Ihr persönliches Ziel erreichen könne und zum Wohlstand kommen.



„Sakrileg – Der Da Vinci Code“ von Dan Brown
Auflage: ca. 60 Millionen

Dieser Roman verbindet Unterhaltung, Verschwörungstheorien, die Kirchen- und die französische Geschichte auf interessante Weise miteinander. Dieses Erfolgsbuch wurde in 44 Sprachen übersetzt und zieht auch heute noch die Leser in seinen Bann. Brown möchte in seinem Buch historische Fakten und Fiktionen miteinander verknüpfen. Er beschwört kirchliche Verschwörungstheorien herauf, die seitens der er römisch-katholischen Kirche sowie der christlichen Konfessionen kritisiert worden. Das ging soweit, das Kirchenvertreter ihren Gläubigen rieten, das Buch nicht zu lesen. Obwohl sich Brown darauf beruft, im Roman genannte Werke und Dokumente wären wirklichkeits- bzw. wahrheitsgetreu wiedergegeben, widersprechen dem Gesagten viele Historiker, Kunsthistoriker und Theologen.
Im Roman befindet sich der Symbol-Forscher Robert Langdon, seines Zeichens Professor der Harvard University, beruflich in Paris. In der Nacht bekommt Langdon einen eigenartigen Anruf. Der Chefkurator des Louvre wurde im Museum ermordet aufgefunden. Der Tote ist nackt und hat sich mit seinem Blut eine Botschaft und ein Pentagramm auf den Bauch gemalt. Die Botschaft lautet: „13 3 2 21 1 1 8 5 O DRACONIAN DEVIL! OH LAME SAINT!“, zu deutsch: „O drakonischer Teufel! Oh lahmer Heiliger!“ Damit beginnen die Verwirrungen, Intrigen und Verschwörungen.



„Der König von Narnia“ von C. S. Lewis
Auflage: ca. 85 Millionen

Dieser Fantasy-Roman hat drei Eckpunkte, den Löwen, die Hexe und einen Kleiderschrank. „Der König von Narnia“ erschien 1950. Außerdem erschienen die „Die Chroniken von Narnia“ und „Das Wunder von Narnia“. Im „König von Narnia“ wird die Geschichte von en Geschwistern Susan, Lucy, Edmund und Peter erzählt, die während des Zweiten Weltkrieges von London aufs Land geschickt wurden. Das große Haus ist sehr geheimnisvoll, besonders der Kleiderschrank, durch den sie in eine unbekannte und fantastische Welt gelangen, nach Narnia. Hier begegnen Sie Märchenfiguren wie Zwergen und Riesen, aber auch Zentauren, Faunen und Nymphen. Selbst sprechende Tiere gibt es hier. Als erste gelangt Lucy nach Narnia und findet in eine eisige Winterzeit vor, den die „Weiße Hexe“, Jadis verursacht hat. Als Edmund durch den Schrank in das fantastische Narnia gelangt, begegnet er der Weißen Hexe. Als alle vier Kinder nach Narnia reisen, helfen ihnen zahlreiche Geschöpfe, der Hexe zu entkommen und sie erleben zahlreich gefährliche Abenteuer. Am Ende wird die Weiße Hexe getötet und alle guten Geschöpfe Narnias siegen. Als König und und Königinnen regieren Edmund, Susan und Lucy viele Jahre glücklich. Einmal gelangen sie wieder durch den Kleiderschrank in die reale Welt. Hier waren nur einige Augenblicke vergangen, seit sie in den Schrank geklettert waren. Sie lebten wieder als Kinder wie zu Beginn der Geschichte.



„Und dann gabs keines mehr“ von Agatha Christie
Auflage: ca. 100 Millionen

Dieses Buch ist der 26. Kriminalroman von Agatha Christie. Bei diesem Namen fallen einem geich viele bekannte kriminalistische Romane ein, die sie geschrieben hat. Auch ie Figurenn dieser Romane sind den meisten Menschen bekannt, allein schon durch die vielen Verfilmungen ihrer Bücher. Dazu gehört der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot ebenso wie die etwas schrullige Amateurkriminalistin Miss Marple, die ihren ganzen Witz und ihren Verstand dazu einsetzt, Verbrecher zur Strecke zu bringen. Auch mit diesem Roman traf Agatha Christie voll ins Schwarze.
Er erschien im November 1939 in Großbritannien. Grundlage des Romans ist der Zählreim der „Zehn kleinen Negerlein“.
Zu einem gespenstigen Wochenende lädt ein großer Unbekannter zehn Menschen auf eine einsame Insel ein. Die Gäste kennen sich untereinander nicht, aber jeder von ihnen hütet ein großes Geheimnis. In ihren Leben gab es ungeklärte Todesfälle, über die nur sie etwas wissen. Auf dieser Insel gibt es für die Gäste kein Entkommen und so hält der große Unbekannte Gericht über sie. Nach und nach verliert jeder der Geladenen nicht nur sein Gesicht, sondern auch sein Leben. Und immer sterben diese Gäste auf eine andere Art und Weise, auch wenn sie versuchen, zusammen zu bleiben, sie werden alle ihr Leben verlieren, so viel ist schon sicher. Am Abend ist der erste Gast tot und langsam entwickelt sich eine Mordserie. Keiner glaubt mehr daran, dass es Zufall war, dass sie auf der Insel sind und sie beginnen, das Haus und die Insel nach einem Fremden abzusuchen. Da sie keinen Fremden finden, wird ihnen klar: Der Mörder ist unter ihnen. Nun traut keiner mehr dem anderen. Lügen, Wahnvorstellungen und Misstrauen prägen das Zusammensein und jeden Tag ist ein Gast weniger am Frühstückstisch, bis es nur noch einen Gast gibt….



„Der Hobbit“ von John R. R. Tolkien
Auflage: ca. 100 Millionen

Dieser Roman war das erste Werk über die Fantasiewelt Tolkiens und es wurde 1957 von Walter Scherf unter dem Titel „Der kleine Hobbit“ ins Deutsche übersetzt. Diesem Werk folgte später „Der Herr der Ringe“. Kinder als auch Erwachsene warteten mit Spannung auf die nächsten Abenteuer, den der Hintergrund war die erdachte Mythologie Tolkiens. Da er ursprünglich diese Geschichte nur für seine Kinder gedacht hatte, wurde auch er von dem Erfolg seiner Werke überrascht.

Die Geschichte beginnt im idyllischen Auenland von Mittelerde. Hier wohnt das Volk der kleinen liebenswerten und friedfertigen Hobbits. Die wohlgeordnete Welt des Hobbits gerät durcheinander, als der Zauberer Gandalf und in seinem Gefolge eintrifft. Bilbo Beutlins wird von der Abenteuerlust gepackt, weil er den Zwergen helfen soll, den gestohlenen Schatz zurückzugewinnen. Doch dazu muss man in ein weit entferntes Land von Mittelerde. Mit den Zwergen und Gandalf bricht Bilbo zu einer beschwerliche Reise auf, die sie durch unheimliche Landschaften und Gebirge führt. Das Abenteuer wartet …..



„Harry Potter und der Stein der Weisen“ von Joanne K. Rowling
Auflage: ca. 107 Millionen

Dies ist das erste Buch einer siebenteiligen Harry-Potter-Romanreihe, geschrieben von Joanne K. Rowling. Am 30. Juni 1997 erschien das erste Buch beim britischen Bloomsbury-Verlag und im Juli 1998 erschien die deutsche Übersetzung von Klaus Fritz. Bis heute zählt das Buch zu den erfolgreichsten Büchern und wurde vom Regisseur Chris Columbus sehr erfolgreich verfilmt.

Die Geschichte begann mit dem Tod der Eltern von Harry Potter. Damals war er gerade mal ein Jahr alt. Er wuchs als Waise bei seiner Tante Petunia auf, die am Ligusterweg in London wohnte. Aber es geht ihm nicht gut bei seinen Verwandten, denn sie lassen ihn spüren, dass er ihnen lästig ist. Dauernd wurde er zurückgesetzt und er hatte seinen Schlafplatz in einem Schrank unter der Treppe. Als Harry elf Jahre alt ist, erfährt er, dass seine Eltern nicht bei einem Unfall starben, sondern vom Schwarzmagier Lord Voldemort durch eine Todesfluch getötet wurden, weil der Vater ein Zauberer und die Mutter eine Hexe waren. Nur Harry kam mit dem Leben davon, denn die Zauberkraft Voldemorts versagte. Seitdem war Voldemort verschwunden, aber man traute sich nicht, seinen Namen laut zu nennen, man nannte ihn nur „Du-weißt-schon-wer“. Potter begriff, dass er kein gewöhnlicher Junge war, er gehörte zu den Hexen und Zauberern. Seine Geschichte und die Abenteuer beginnen mit der Aufnahme in die Zauberer- und Hexenschule Hogwarts. Damit beginnt der Kampf gegen den Lord Voldemort.



„Der Herr der Ringe“ von John R. R. Tolkien
Auflage: ca. 150 Millionen

In diesen Roman geht es vor allem darum, dem Leser eine Fantasiewelt, nämlich Tolkiens Welt, näher zu bringen, einer Fantasiewelt, die Tolkien sein Leben lang entwickelte. Der Autor legt Wert darauf, dass sein Werk in keinem Bezug zu einem wirklichen Krieg steht, sondern nur seiner Phantasie entsprungen ist. Einige Experten sind auch der Meinung, dass ein römischer Goldring, in dem der Name „Senicianus“ eingraviert war, der 1785 in Silchester gefunden wurde, Tolkien inspiriert hat. Interessant war auch der Fund einer Bleitafel, auf der der Dieb des Ringes verflucht wurde. Für Tolkien war das ein Hinweis zu seiner Geschichte, da die Tafel auch erst 100 Jahre später gefunden wurde. 1930 begann Tolkien seine Arbeit am „Hobbit“.

Erzählt wird die Geschichte eines „Zauberrings“, die Abenteuer der vier Hobbits, der Guten Elben, Zwergen und Zauberern. Und dann gibt es noch die Gegenspieler, die Orks, die Trolle und die Menschen des Ostens und des Südens, die Untertanen des dunklen Herrschers Sauron sind. Der Roman handelt von den Hobbits Frodo Beutlin sowie seinen Gefährten, die eine beschwerliche Reise während des Ringkrieges unternehmen. Die Vorgeschichte stellt den Zeitpunkt dar, als Mittelerde vom dem Zweiten in das Dritte Zeitalter geht. Da verführt Sauron die Elben durch Schmeicheleien und Geschenke, deshalb er auch den Namen „Herr der Geschenke“ trägt. Die Elben schmiedeten die Ringe der Macht, aber heimlich fertig er den Ring an, der die anderen Ringe beherrschen soll. Die Fürsten der neun Völker verfielen Saurons Macht und so wurden sie zu willenlosen, geisterhaften Dienern. Nur die drei Elbenringe wurden verborgen gehalten und am Ende des Zweiten Zeitalters konnte Sauron von Elben und Menschen geschlagen werden. Den verschwundenen Einen Ring fand der Hobbit Déagol auf dem Grund des Großen Stroms und damit begann wieder der Kampf um den Einen Ring.



„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Auflage: ca. 200 Millionen

Dieses Buch liest sich wie ein modernes Märchen, denn es ist eine Sammlung von speziellen Erzählungen. Inhaltlich plädieren diese Erzählung für Menschlichkeit, für Toleranz und für gegenseitiges Verständnis. In dem Buch übt der Autor Kritik an dem Werteverfall der Gesellschaft.

Die Hauptfiguren in diesem Buch sind ein Ich-Erzähler, der Zeichner, sowie der kleine Prinz. Der kleine Prinz erzählt dem Zeichner mit jedem Bild, was der Zeichner malt, eine neue Geschichte. In dem Buch ist eine Geschichte mit eigenen Zeichnungen des Autors. Dieses Buch wurde in über 180 Sprachen übersetzt. Und noch etwas ist bezeichnend, den Antoine de Saint-Exupéry hat in seinem Werk seiner Frau Consuelo in Form einer Rose ein Denkmal gesetzt. In seinen Zeichnungen stellte er den prinzliche Planet dar, der von Vulkanen übersät ist und Consuelos Heimat, El Salvador, darstellen soll. Außerdem ist sie auch der Fuchs, die Schlange aber auch das Kind, das so schön erzählen kann. Aber sie ist auch die einzigartige Rose, die der Prinz so liebt und am liebsten mit einer Glashaube schützen möchte. Das spiegelt auch seinen Zweifel wider, die sich auf seine Ehe beziehen, die etwas „aus den Fugen geratenen ist“.



„Eine Geschichte aus zwei Städten“ von Charles Dickens
Auflage: ca. 200 Millionen

Als Dickens diesen Roman schrieb, fanden in seinem Leben gravierende Veränderungen statt, denn er ließ sich scheiden. Das war aber noch nicht alles, denn während er mit der neuen Zeitschrift „ All the Year Round“ auf den Markt kam, scheiterte seine Wochenzeitschrift Household Words. Dieses Buch über die französische Revolution beinhaltet Texte voller Traurigkeit, aber auch voll Enthusiasmus.

Mit den Worten „It was the best of times, it was the worst of times, it was the age of wisdom, it was the age of foolishness…“ beginnt Dickens die Geschichte, die das Leben von Dr. Manette und der Tochter Lucie in den Städten Paris und London zu skizzieren. Zu Beginn des Buches wird man vom düsteren Londoner Nebel eingefangen und man unternimmt die Reise nach Paris, um den Dr. Manette nach London zurückzuholen, der schon jahrelang unschuldig in der Bastille gefangen ist.

Man begleitet seine Tochter Lucie und Charles Darnay, die sich lieben, man lernt den Marquis de Evremonde kennen, der in London lebt und erlebt die Schreckensherrschaft der la guillotine. Sydney Carton, der ewig betrunkene Protagonist,wird der tragische Held dieser Buches, denn er rettet Charles das Leben, als dieser von Revolutionären zu Tod verurteilt wird. Statt Charles Darnay steigt Sydney Carton auf das Schafott. Der historische Hintergrund ist die französische Revolution. Kurz ein Roman, der die Leser auch heute noch begeistert.